Hi, mein Name ist Paul und…
…seine Schwierigkeiten mit dem Schreiben zu beenden: Er hat meinen kostenlosen Kurs mitgemacht. Erst hat er gedacht, das würde er alles schon kennen. Doch dann hat er sich endlich ernsthaft eingelassen.. Und der Groschen ist ordentlich gefallen.
coming soon
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Eine Tages kam Paul zu mir. Frustriert, genervt und ratlos. Er war der festen Überzeugung, nicht schreiben zu können. Er muss aber dauernd schreiben: Für seine Webseite, seinen Blog, auch für seinen Newsletter. Niemand liest seine Zeilen und ihm fällt außerdem viel zu wenig ein. Auf diesen Kampf hatte er keinen Bock mehr und einen Texter konnte er sich auch nicht leisten.
Ich warnte ihn vor: Ich würde ihm den Zahn ziehen, nicht schreiben zu können. Aber dabei würde ich andere Wege mit ihm gehen: Bei mir gibt es keine miesen Tricks, keine magic words, die angeblich jedem Inuit einen Kühlschrank verkaufen, keine tricky headines, keine google Tricks, sondern: Entwicklung. Das bedeutet: Paul, wir arbeiten an Deinem Mindset, an Deinen Glaubenssätzen und ein bisschen an Deiner Psyche. Wenn das durch ist, schreibst Du so, dass die Menschen Deine Texte unbedingt wollen!
Paul schaute mich verwundert an. Er zweifelte. Und das sollte funktionieren? Alle sagen doch, es kommt auf magische Worte an und auf tricky Headlines und alles würde von selbst gehen. Blödsinn, sagte ich ihm und wir begaben uns auf die gemeinsame Reise. Der Rest ist Geschichte.
Eine unsichtbare Wand. Ursprünglich Schutz, jetzt Blockade. Ich schrieb ihr einen Brief. Eine wirksame Möglichkeit! Auch für Dich?
“Aber ich weiß nie, was ich schreiben soll!“ antwortete sie frustriert auf meinen Hinweis, dass sie wirklich gut schreiben könne. Ja, sagte sie, wenn sie
Wenn ich viel schreibe, dann tauche ich ab. In andere Welten, auch wenn es meine Welten sind. Dort bewege ich mich, schwimme, tauche, geniesse, entdecke.
Sie will so gerne ein Buch machen. Es zieht sie seit Jahren dahin. Und wenn ich dann frage, warum es noch nicht da ist, dann
Erwin wusste nicht weiter. Satz für Satz kämpfte er sinnlos Worte aufs Papier, nur um sie hinterher wieder zu streichen. Wobei das schon mehr war
Ich wuchs auf im Umfeld von „Liebe für Leistung“. Nie war ich gut genug. Nicht mal im Sport, auch hier verweigerte ich mich. Alle brachten
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